Wie werde ich mit meinem Online-Shop schnell sichtbar? Diese Frage treibt wohl die meisten Shop-Inhaber um. Die Lösung scheint so einfach wie genial: Es müssen dringend SEO-Texte her! Schließlich können Suchmaschinen von Keywords vermeintlich gar nicht genug bekommen.
Kein Wunder also, dass immer mehr Texte das Internet fluten, deren Keyword-Dichte Nutzer regelrecht in die Flucht schlägt. Sicherlich bist auch du schon einmal über Bleiwüsten gestolpert, die sich lesen, als seien sie von Maschinen für Maschinen verfasst worden.
Solcher “SEO-Content” gehört zum Glück längst der Vergangenheit an und sollte am besten auch dort bleiben. Welche Inhalte Suchmaschinen wirklich bevorzugen, verrate ich dir in diesem Blogbeitrag.
Das erwartet dich in diesem Beitrag:
Was bedeutet SEO-Content?
Widmen wir uns zunächst einmal der Definition: SEO steht für „Search Engine Optimization”, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinenoptimiert sind die Inhalte also dann, wenn sie die Suchintention der Nutzer bestmöglich befriedigen.
Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, Websites so aufzubereiten, dass sie von Suchmaschinen als zielgruppenrelevant bewertet werden und somit hohe Ranking-Positionen belegen. Auf diese Weise soll sowohl der Traffic als auch die Conversion-Rate gesteigert werden.
Einen wichtigen SEO-Baustein bildet dabei die Content-Produktion, setzt sich eine Website doch aus verschiedenen Inhalten zusammen. Als SEO-gerechter Content werden somit Inhalte bezeichnet, die den aktuell geltenden Anforderungen der Suchmaschinen entsprechen.
Neben hochwertigen Texten gehören dazu auch visuelle Elemente wie Bilder und Grafiken sowie Videos und Audioinhalte.
Was ist guter Content aus SEO-Sicht?
Welche Kriterien sollten Inhalte erfüllen, um von Suchmaschinen als hochwertig und relevant eingestuft zu werden? Auf diese Kernfrage gehe ich im Folgenden näher ein.
Einzigartigkeit
Dies ist das Hauptmerkmal guter Inhalte. Uniqueness ist deshalb entscheidend für den Erfolg deines Online-Shops, weil Suchmaschinen Nutzern ein optimales Sucherlebnis bieten wollen. So haben einzigartige Inhalte höhere Chancen auf bessere Rankings, was wiederum zu einer besseren Sichtbarkeit und mehr Traffic führt.
Außerdem helfen dir einzigartige Inhalte dabei, eine starke Markenidentität aufzubauen. So kannst du dich noch besser von deinen Wettbewerbern abheben und dich als Experte in deinem Bereich positionieren.
Nicht zuletzt ersparen dir einzigartige Inhalte jede Menge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen Urheberrechtsverletzungen. Doppelter Content (sog. Duplicate Content) gehört deshalb zu den größten SEO-Sünden und sollte tunlichst vermieden werden.
Produziere daher immer eigenen Content und gestalte diesen so originell wie möglich. Unterstützung bekommst du dabei von professionellen Textern, Grafikern, Videomarketern und Online-Marketern mit langjähriger Erfahrung und Expertise wie uns.
Holistischer Ansatz
Darüber hinaus sollte der SEO-Content stets einen holistischen Ansatz verfolgen, um Themen ganzheitlich abzubilden. Nur so bietest du Nutzern einen echten Mehrwert und erhöhst damit deine Conversion- und Verkaufschancen.
Zielgruppenrelevanz
Schreibe außerdem niemals für Suchmaschinen, sondern immer nur für Menschen selbst. Die nutzerzentrierte Sicht nimmt im Content-Marketing eine zentrale Stelle ein. Betrachte deine Inhalte stets aus den Kundenperspektive und frage dich Folgendes:
- Ist mein Content relevant für meine Zielgruppe?
- Erfüllt dieser alle Kriterien, um gern gelesen oder angeschaut zu werden? Ist er leicht zugänglich?
- Sind die Inhalte informativ und unterhaltsam zugleich?
Unterscheidet sich mein Content von den Inhalten meiner Konkurrenz? (Stichwort: USP)
Struktur
Einen leichten Zugang zum Thema ermöglichst du deinen Nutzern, indem du deine Inhalte gut strukturierst. Überlege dir daher stets, wie dein Content aufgebaut werden soll.
Die folgende Checkliste hilft dir dabei:
Kein Keyword Stuffing
Auch wenn Suchmaschinen Orientierungshilfen in Form von Keywords benötigen, um Inhalte richtig einordnen zu können, ist es äußerst kontraproduktiv, Texte mit möglichst vielen Keywords zu versehen. Denn diese werden von Suchmaschinen wie Google als Spam eingestuft und können sich negativ auf dein Ranking und damit auf deine Sichtbarkeit auswirken.
Prägnanz
Frage dich darüber hinaus immer: Bringe ich mein Thema auf den Punkt? Oder lässt sich der Text sinnvoll kürzen? Nicht umsonst heißt es: In der Kürze liegt die Würze.
Welche Typen SEO-relevanter Inhalte gibt es?
Als SEO-relevant gelten alle Arten von Content, welche die Suchintention der Seitenbesucher bedienen. Suchmaschinen wiederum bieten Nutzern den Zugang zu dem für sie relevanten Content.
Dazu gehören vor allem folgenden Content-Typen:
Einfache Unternehmensseiten
Dies kann eine Leistungsseite eines Dienst- oder Produktanbieters sein, dessen Angebot sich an Privatpersonen und damit an Endkunden (B2C) richtet.
B2B-Websites
Auch im B2B-Bereich sind ansprechende Inhalte äußerst wichtig für SEO. Ganz gleich, ob es sich um Industrietore oder um Dienstleistungen wie in unserem Fall handelt – die Qualität des Contents ist maßgeblich entscheidend für eine gute Performance.
Kategorie-Seiten
Weitere wichtige suchrelevante Inhalte sind Kategorie-Seiten, die als typische Kaufratgeber konzipiert sind. Das wiederum, was vielen noch als “SEO-Texte” in Erinnerung geblieben ist, sollte heutzutage auf keiner Website mehr zu finden sein. Das bietet keinerlei Mehrwert für den Nutzer und ist daher auch absolut nicht zu empfehlen!
Dies ist auch bei “ehorses” der Fall! Die Kategorie-Seite bietet Seitenbesuchern sowohl die Möglichkeit, sich über die zum Kauf stehenden Pferde als auch über die entsprechende Pferderasse zu informieren.
Produktbeschreibung
Zu SEO-relevanten Inhalten gehören ferner Produktbeschreibungen, insbesondere dann, wenn das Produkt selbst eine gewisse Suchnachfrage aufweist. Worauf es dabei zu achten gilt, erfährst du im folgenden Blogbeitrag: 7 Beispiele für verkaufsstarke Produktbeschreibungen.
Markentexte
Auch Markentexte sind relevant für SEO: Im Gegensatz zu Produktbeschreibungen und Texten für die Kategorie-Seiten werden hierbei Marken präsentiert, die der jeweilige Online-Shop führt.
Prüfe deshalb vorab unbedingt, ob die entsprechenden Seiten wirklich rankingrelevant sind. Soll also z. B. dein Fashion-Online-Shop für die Marke “Adidas” ranken, dann benötigst du umfangreiche Inhalte, die das Produktportfolio der Marke “Adidas” in deinem Online-Shop näher vorstellen.
Führst du beispielsweise nur T-Shirts von Adidas, aber keine Schuhe dieser Marke, sollten deine Markentexte lediglich das verfügbares Produktportfolio umfassen.
Blog-Artikel oder Magazinbeiträge
Des Weiteren zählen dazu klassische Blog- oder Magazin-Beiträge, die den Upper Funnel bedienen. Schaue dich gern in unserem Blog-Bereich um und lasse dich dort inspirieren!
Kurzum: SEO-gerecht sind alle Seiten-Typen, die potenzielle Suchanfragen bei Google und Co. adressieren. Denn eine Webseite ohne Inhalte erzielt auch kein Ranking! Der Grund dafür ist denkbar einfach: Ist meine Seite leer, ist es höchst unwahrscheinlich, dass ich damit die Suchanfrage des Nutzers richtig beantworte.
Was bringen “SEO-Inhalte”?
Diese Frage stellen sich viele Kunden, bevor sie sich für das Content-Marketing entscheiden.
Zunächst einmal haben suchrelevante Inhalte den großen Vorteil, dass sie zu den wirklich wichtigen Keywords ranken. Dies wiederum erhöht den Traffic in deinem Online-Shop und führt in der Regel auch zu mehr Leads und Sales. Betrachte SEO-relevanten Content daher immer als einen Vertriebsexperten, der deine Verkäufe langfristig in die Höhe treibt.
Ein weiterer positiver Aspekt sind die moderaten Akquisitionskosten pro Kunde. Diese fallen im Vergleich zur Anzeigenschaltung auf Google, Meta und Co. deutlich niedriger aus und sind damit eine gute Alternative für alle, die nachhaltig und kosteneffizient Kunden gewinnen wollen.
Best Case “edogs“: Einsparung von Werbekosten mithilfe eines Hunde-Magazins
Durch den Aufbau eines Hunde-Magazins konnten wir für unseren Kunden “edogs” eine monatliche Ersparnis in Höhe von 211.924 Euro erzielen. So viel hätte der Online-Hundemarkt ausgeben müssen, wenn er auf Paid Traffic über Google Ads gesetzt hätte. Stattdessen hat sich unser Kunde für den organischen Traffic entschieden und spart dadurch monatlich viel an Werbebudget ein.
Best Case “RUF”: höherer ROI durch Magazin und Rezeptwelt
Auch unser Kunde “RUF” konnte durch den Aufbau eines Magazins und einer Rezeptwelt zum Thema “Backen” eine Ersparnis in Höhe von 20.123 Euro monatlich generieren.
Alle dort veröffentlichten Inhalte sind so konzipiert worden, dass sie die Suchnachfrage bestmöglich bedienen und die Seitenbesucher somit lange auf der Website halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Platzierung in den organischen Suchergebnissen nachhaltig für mehr Traffic sorgt und eine teure Google Ads obsolet macht.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass organischer Traffic nicht über Nacht entsteht und einer guten Vorbereitung bedarf (Stichwort: “Content-Strategie”). Die Planung, Produktion und Distribution von suchrelevanten Inhalten ist daher als Langstreckenlauf zu verstehen und eben nicht als Sprint.
SEO-Content: Es muss nicht immer nur Text sein
Bei suchrelevanten Inhalten denken viele Menschen sofort an Texte. Doch diese sind längst nicht die einzige Content-Art, die sich online großer Beliebtheit erfreut. Neben textbasiertem Content, konsumieren Nutzer auch gern (audio-)visuelle Inhalte. Im Folgenden erfährst du, wie du diese am besten für Suchmaschinen wie Google aufbereitest.
SEO für Texte
Die WDF*IDF-Formel: Mithilfe von WDF*IDF lassen sich sowohl passende Keywords als auch deren Gewichtung im Text ermitteln. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie weitaus umfassendere und sinnvollere Ergebnisse liefert als die reine Keyword-Dichte. Somit hilft sie Textern Content zu erstellen, der sowohl Mensch als auch (Such-)Maschine überzeugt.
Relevanz: Genau dadurch zeichnet sich guter Content aus. Er informiert Nutzer über das, was für sie wirklich wichtig ist, und das ohne Umwege. Kommuniziere daher sofort auf den Punkt und stelle das Wichtigste an den Anfang. Dadurch unterstützt du deine Leserschaft dabei, die Botschaft schnell zu erfassen.
Formatierung: Den Lesefluss erleichterst du mithilfe einer webgerechten Aufbereitung. Teile deinen Text dafür in sinnvolle Abschnitte ein, wähle dafür passende Überschriften aus und fette relevante Begriffe. Auch Listen und Tabellen unterstützen deine Leser bei der Informationsaufnahme.
Wie bereits erwähnt, sollten wichtige Suchbegriffe stets am Anfang einer Textpassage stehen. Der Grund dafür ist: Webinhalte werden von Nutzern meist schnell überflogen. Dabei scannen Seitenbesucher Texte nach dem F-Muster.
Umso wichtiger ist es, die Suchintention schnell zu befriedigen. Wer das schafft, der signalisiert auch Suchmaschinen wie Google gegenüber, dass es sich um relevante Inhalte handelt – und das wiederum macht sich in besseren Rankings bemerkbar.
Orthografie und Grammatik: Schnell einmal heruntergeschrieben und online gestellt? Keine gute Idee! Denn die Qualität eines Textes bemisst sich nicht nur an seinem Inhalt. Es kommt zudem entscheidend auf die Sprachkompetenz an! Gute Rechtschreibkenntnisse und Stilsicherheit unterstreichen deine Kompetenz, zeugen von viel Sorgfalt und wecken außerdem Vertrauen in deine Marke.
Wer enttäuscht deine Website verlässt, der kommt leider nicht mehr wieder, wodurch sich die Anzahl der wiederkehrenden Besucher reduziert. Die sprachliche Komponente ist daher zwar kein direkter SEO-Faktor, einen Einfluss auf das Ranking hat sie dennoch.
SEO für Bilder
Dateiname: Arbeite immer mit aussagekräftigen Dateinamen, um auf diese Weise Suchmaschinen eine bessere Einordnung von Informationen zu ermöglichen.
Bildgröße: Da die Ladezeit einer Website ein wichtiger SEO-Faktor ist, ist es durchaus ratsam, große Bilder zu verkleinern. Als Obergrenze gelten 150 KB.
Für die Bildkomprimierung eignen sich Tools wie TinyPNG oder spezielle Plug-ins.
Alt-Tags sind wichtig, um Menschen mit einer optischen Beeinträchtigung dabei zu unterstützen, deine Inhalte zu erfassen. Auch Suchmaschinen wie Google werten sogenannte Alt-Attribute als eine wertvolle Hilfestellung, was mit einer Platzierung in den Bildergebnissen honoriert wird.
Kontext: Bild und Text sollten stets eine Einheit bilden. Platziere deine Bilder daher immer in unmittelbarer Nähe zu den passenden Inhalten.
Mehrwert: Welchen Nutzen haben die von mir verwendeten Grafiken oder Bilder? Unterstreichen sie die Aussage meines Textes? Diese Fragen solltest du dir stets stellen, bevor du dich für das entsprechende Bildmaterial entscheidest.
Wie du Bilder für Suchmaschinen optimierst, erfährst du im folgenden Blogbeitrag: Bilder-SEO für Online-Shops: Tipps und Strategien.
SEO für Videos
Keywords: Noch können Google und Co. Video-Inhalte nur unzureichend erkennen, weshalb sie erneut auf deine Unterstützung angewiesen sind.
Biete ihnen also Orientierung, indem du relevante Keywords, die deinen Videoinhalt am besten beschreiben, überall dort platzierst, wo Suchmaschinen sie dringend benötigen – nämlich im Titel, in der Video-Beschreibung, in der Meta-Description und in den Tags zu deinem Video. Auch der Dateiname sollte wichtige und aussagekräftige Keywords enthalten.
Videotitel: Verwende einen aussagekräftigen Titel für dein Video, der zudem Spannung erzeugt. Vermeide unbedingt “Clickbaiting“. Das bedeutet: Der Titel muss den Videoinhalt exakt widerspiegeln.
Video-Beschreibung: Schreibe eine pointierte Beschreibung unter Verwendung von relevanten Keywords. Fasse dabei den Inhalt des Videos kurz zusammen und stelle außerdem zusätzliche Informationen für deine Zuschauer bereit. Dadurch bietest du ihnen einen maximalen Mehrwert.
Tags: Füge deinem Video passende Tags hinzu. Diese sollten aus relevanten Keywords bestehen und den Inhalt des Videos bestmöglich wiedergeben. Auf diese Weise hilfst du Suchmaschinen dabei, dein Video zu kategorisieren und die richtige Zielgruppe auszuspielen.
Thumbnail: Verwende ansprechende und aussagekräftige Thumbnails, die das Interesse der Zuschauer wecken. Auch das Thumbnail sollte den Inhalt des Videos widerspiegeln und zum Klicken animieren.
Untertitel und Transkript: Nicht immer werden Videos in einer ruhigen Umgebung konsumiert. Viele Nutzer greifen darauf zu, wenn sie unterwegs sind. Daher empfiehlt es sich, Videos mit Untertiteln und einem Transkript zu versehen. Damit erleichterst du auch Suchmaschinen das Verständnis deines Videoinhalts und verbesserst somit die Auffindbarkeit deines Contents.
Videoqualität: Stelle sicher, dass dein Video eine hohe Qualität aufweist und optimal abgespielt werden kann. Die reibungslose Wiedergabe auf verschiedenen Geräten hat im Video-Marketing höchste Priorität! Nur so lässt sich die Wiedergabedauer verbessern, was sich wiederum positiv auf das Ranking deines Videos auswirkt.
Call-to-Action: Was möchtest du mit deinem Video erreichen? Sag deinen Zuschauern ganz genau, was sie tun sollen, nachdem sie sich dein Video angeschaut haben. Fordere sie am besten direkt zu einer Interaktion auf, sei es durch Liken, Kommentieren, Verlinken oder Teilen. Dadurch steigt nicht nur die Chance auf eine höhere Reichweite, sondern auch auf mehr Traffic auf deiner Website bzw. in deinem Online-Shop.
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass die SEO-Relevanz von Inhalten im Wesentlichen daran gemessen wird, ob und wie gut diese die Suchintention der Nutzer befriedigen. Entgegen der landläufigen Meinung, bei SEO ginge es nur darum, Content mit einer hohen Keyword-Dichte zu produzieren, beweisen gleich mehrere Helpful Content Updates genau das Gegenteil. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang die am 5. März 2024 ausgerollten Core-Update und Spam-Update von Google. Diese zielen darauf ab, die Qualität der online veröffentlichten Inhalte zu verbessern und den Prozess der automatischen Textgenerierung zu regulieren.
“SEO-Content”, wie ihn sich viele vorstellen, wird deshalb immer weiter an Relevanz verlieren und viele Unternehmen wertvolle Ranking-Positionen kosten.
Umso wichtiger ist es daher, Content mit echtem Mehrwert für die Nutzer zu schaffen! Dies setzt allerdings eine realistische Budget- und Ressourcenplanung voraus. Weitere wichtige Komponenten für die Erstellung suchrelevanter Inhalte sind sowohl inhaltliche Sachkenntnisse als auch eine hohe Sprachkompetenz sowie SEO-Kenntnisse der Content-Verantwortlichen.
Dass dies nur selten inhouse abgebildet werden kann, liegt auf der Hand. Aus diesem Grund kann es sich für viele Unternehmen lohnen, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Quellen:
- Content Marketing in der Praxis. Ein Leitfaden – Strategie, Konzepte und Praxisbeispiele für B2B- und B2C-Unternehmen, Kapitel 2.3.3.4, Hilker, 2017, Springer Fachmedien, Wiesbaden
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